Ich war mit Freunden und Bockerl am Wallberg. Nach 1 1/2 Stunden Aufstieg waren wir alle froh, den Weg nicht wieder hinunter gehen zu müssen. Aber etwas neugierig war ich schon, was die ersten Meter auf dem Bockerl denn so bringen würden! Nach einer kleinen Stärkung ging es an die Abfahrt! Nach kurzer Eingewöhnungsphase klappte es bei allen ganz passabel und wir kamen alle heil unten an. Ob es Spaß gemacht hat? Eine Riesengaudi war´s! Drum sind wir anschließend noch mal mit der Seilbahn rauf gefahren um noch mal eine Abfahrt zu machen. Man gönnt sich ja sonst nichts!
Matthias (32) aus Bad Heilbrunn,
Da ich regelmäßig in die Berge gehe, hat mich das Bockerl vor allem durch seine Größe und Gewicht überzeugt. Zum einen stört mich das Gewicht beim bergauf gehen nicht und vor allem der Transport im Auto ist so viel praktischer als beim Mountainbike. Ich finde es die ideale Kombination aus Bergsteigen und Radfahren. Hinzu kommt, dass das Bockerl bei mir immer im Kofferraum meines Autos liegt und ich deshalb jetzt öfters mal auch in der Mittagspause mein neues Hobby ausüben kann. Der Zeitvorteil durch das Bergabfahren ist dabei enorm und ideal für eine kurze Trainingseinheit.
GABI (29), BAD TÖLZ,
Da ich alles Neue testen muss, hab ich mir auch das Bockerl geholt. Was ich so genial finde ist die Tatsache, dass man eigentlich jedes Gefälle damit hinunterfahren kann. Anfangs dachte ich, es würde nur auf Asphalt funktionieren aber nach ausgiebigen Testfahrten im Gelände kann ich nur sagen es haut hin. Mein Tipp: Bergwege und Bergstraßen machen am meisten Spaß!
HANNES (24), MÜNCHEN,
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