Testimonials

Da ich seit Jahrzehnten Bergsteiger bin, war ich der Meinung, dass es wirklich nicht nötig sei, schon wieder ein neues Fahrgerät für die Bergwelt zu erschaffen. Da die Berge eh schon dem Massentourismus unterliegen, wäre ich froh um jeden der zu Hause bleibt. Nach längerem Überlegen bin ich aber dann doch zu dem Schluss gekommen, dass man so etwas nicht aufhalten kann. Trotzdem hier mein Appell: Wenn für die Abfahrt Forststraßen und Fahrwege benutzt werden, ist dagegen wohl kaum was einzuwenden, solange man sich nicht wie ein Verrückter benimmt. Da ich persönlich gerne abseits der Menschenmassen am Berg unterwegs bin und meine Knie bei längerem Bergabgehen schmerzen, macht diese Idee definitiv auch für meine Generation einen Sinn.

Ernst (52) aus Dachau,

Ich habe 2 Bockerl für unsere Kinder gekauft. Da meine Frau und ich Bergfans sind und unsere Freizeit am liebsten in der Natur verbringen, dachte ich es sei eine gute Möglichkeit, unsere Kinder damit mehr für die Bergwelt zu begeistern. Ich glaub viele Familienväter wissen wovon ich spreche! Ich kann nur sagen unsere Ausflüge sind seit dieser Zeit viel angenehmer geworden. Gerade das Erlernen einer neuen Sportart macht den Kindern und auch mir jede Menge Freude. Da wir uns mittlerweile schon um die Bockerl streiten, wird demnächst unser Fuhrpark auf 4 Stück erweitert!

Thomas (38) aus Miesbach,

Ich hab mir das Bockerl deshalb gekauft, weil ich als Bergsportler so ziemlich alle Sportarten in Verbindung mit dem Berg ausübe. Ob Skifahren, Snowboarden, Klettern, Mountainbiken, Rodeln oder Gleitschirmfliegen, alles ist dabei. Ich hatte jetzt das Bockerl am Gardasee und in den Dolomiten dabei und muss sagen, das Ding ist ab sofort immer im Gepäck! In meinen VW Bus passt das Bockerl locker noch mit rein und hilft gerade nach einer Kletterei oder Neuerkundung, schnell zurück ins Tal zu kommen. Übrigens: Für meine Freundin hab ich jetzt auch ein Bockerl bestellt, da Sie auf einmal auch keine Lust mehr hat bergab zu gehen. Aber noch nicht verraten, es wird eine Überraschung!

Peter (48) aus Oberfischbach,

Ich war natürlich anfangs skeptisch, aber als ich der Bremse Vertrauen schenkte und merkte wie das Bockerl auf Gewichtsverlagerung reagiert, ging es schon nach wenigen Metern so gut, dass die Angst verschwunden war. Ich werde das Bockerl dafür nutzen um meine Gelenke beim Bergabgehen zu entlasten. Unterwegs war ich übrigens am Hirschberg am Tegernsee der ja auch im Winter eine bekannte Rodelstrecke ist.

Marlies (57) aus Lenggries,