Da ich seit Jahrzehnten Bergsteiger bin, war ich der Meinung, dass es wirklich nicht nötig sei, schon wieder ein neues Fahrgerät für die Bergwelt zu erschaffen. Da die Berge eh schon dem Massentourismus unterliegen, wäre ich froh um jeden der zu Hause bleibt. Nach längerem Überlegen bin ich aber dann doch zu dem Schluss gekommen, dass man so etwas nicht aufhalten kann. Trotzdem hier mein Appell: Wenn für die Abfahrt Forststraßen und Fahrwege benutzt werden, ist dagegen wohl kaum was einzuwenden, solange man sich nicht wie ein Verrückter benimmt. Da ich persönlich gerne abseits der Menschenmassen am Berg unterwegs bin und meine Knie bei längerem Bergabgehen schmerzen, macht diese Idee definitiv auch für meine Generation einen Sinn.
Ernst (52) aus Dachau,